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Medienmitteilung

Die SVP ist bestürzt über den mutmasslichen Eritreer-Mord

Gestern Nachmittag wurde ein Zürcher offenbar beim Versuch, einen Streit zu schlichten, von einem jugendlichen Eritreer mit einer Stichwaffe getötet. Die SVP des Kantons Zürich ist schockiert darüber, dass der mutige Mann seine Zivilcourage mit dem Leben bezahlen musste und spricht den Angehörigen ihr Beileid aus.

Probleme im Asylwesen sind bekannt

Auch wenn die Verantwortlichen jetzt lieber schweigen möchten. Gerade jetzt ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass solche tragischen und unerträglichen Ereignisse hätten vermieden werden können und in Zukunft vermieden werden müssen. Seit Jahren sind Probleme mit Personen aus der eritreischen Gemeinschaft bekannt und es ist nicht der erste tödliche Vorfall. Die Situation mit jungen männlichen Eritreern, die sich zu einem grossen Teil weder in unser Land integrieren können, noch integrieren wollen, zeigt die ganze Misere unseres Asylchaos: Zwischen 2006 und 2016 stieg die Zahl der eritreischen Sozialhilfebezüger von 276 auf 31’526 Personen. Das Asylwesen darf nicht länger von mehrheitlich jungen Männern, denen unsere Kultur fremd ist und die keinen tatsächlichen Asylgrund aufweisen, zur Einwanderung missbraucht werden. Kantonsrat Patrick Walder sagt dazu: «Je länger dieser Zustand fortbesteht, desto stärker sind unsere Sicherheit und unser Wohlstand gefährdet.»

Gerechte Strafe für den Täter

Die Jugendkriminalität und die Brutalität im Kanton Zürich steigen zudem rasant und müssen endlich effektiv angegangen werden. Ein Jugendstrafrecht, das die Gesellschaft nicht vor brutalen Tätern schützt und einseitig auf den Wunsch nach Wiedereingliederung der Täter ausgerichtet ist, ist das falsche Mittel. Erst kürzlich hat die SVP in einem Vorstoss verlangt, dass schwere Delikte durch jugendliche Täter nach Erwachsenenstrafrecht beurteilt werden müssen. Wünschenswert wäre, dass bereits bei diesem Verbrechen der Täter mit der vollen Härte des Gesetzes verurteilt und ausgeschafft wird. Die Gerechtigkeit für die Opfer und das Aufrechthalten von Recht und Ordnung müssen wieder erste Priorität unserer Justiz sein. Die SVP wird sich auch in diesem Fall dafür einsetzen, dass die Angehörigen die volle Unterstützung und Solidarität unserer Gesellschaft erfahren.

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