Die SVP Kanton Zürich verurteilt den feigen, antidemokratischen Angriff auf Nationalrat Thomas Matter

Bild: screenshot TeleZüri
Am Rande einer linksextremen Demo in Winterthur wurde unser Nationalrat Thomas Matter gestern tätlich angegriffen. Die SVP Kanton Zürich verurteilt diesen feigen, antidemokratischen Angriff aufs Schärfste. Es ist der jüngste linksextreme Vorfall in einer Serie von Vorfällen, die die zunehmende Verrohung der politischen Linken in unseren Städten zeigen.
Dieses Jahr kam es wiederholt zu schweren Ausschreitungen und massiver Gewalt gegen Menschen und Eigentum. Erst letztes Wochenende griffen Linksextremisten in der Stadt Zürich den ‘Marsch fürs Läbe’ an, der von vielen Familien mit Kindern besucht wird. Der angegriffene Nationalrat Thomas Matter meint dazu: «Das politische System der Schweiz ist auf Toleranz und Konkordanz gebaut. Es darf nicht sein, dass Menschen, die politisch aktiv sind oder an Veranstaltungen teilnehmen, um ihre Sicherheit fürchten müssen.»
Meinungsfreiheit gilt für alle
Leider ist es so, dass SP und Grüne kaum Berührungsängste mit dem linksextremen Milieu zeigen und eine Kultur der Intoleranz pflegen. Sie müssen sich endlich glaubhaft von Extremismus und Gewalt abgrenzen sowie sich klar zu Demokratie und Meinungsfreiheit bekennen. Darüber hinaus gilt: Das linksextreme Milieu im Kanton Zürich muss endlich entschieden bekämpft werden. Die Anti-Chaoten-Initiative ist ein erster, wichtiger Schritt.
Die SVP Kanton Zürich hat Anfang Woche in einer Fraktionserklärung dazu aufgerufen, «über Parteigrenzen hinweg, für einen Kanton Zürich einzutreten, in dem jede Stimme gehört werden darf, in dem Toleranz und friedlicher Dialog die Norm sind und in dem Meinungsfreiheit für alle gilt.» Dieser Aufruf gilt heute umso deutlicher.