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Medienmitteilung

Gender-Tag in Stäfa: SVP lädt Gemeindepräsidenten Christian Haltner zu einem öffentlichen Streitgespräch mit Nationalrat Roger Köppel ein

Bild: Wikipedia

Die SVP Kanton Zürich weist die Anschuldigungen des durch FDP und SP dominierten Gemeinderats Stäfa entschieden zurück. Dieser unterstellte der SVP gestern in seiner Medienmitteilung, Hetze zu betreiben und für Drohungen gegen die Schule Stäfa verantwortlich zu sein. Um die Lage zu beruhigen, lädt die SVP den Stäfner Gemeindepräsidenten Christian Haltner zu einem öffentlichen Streitgespräch mit Nationalrat Roger Köppel ein.

Wir halten fest: Die SVP hat wiederholt und deutlich Drohungen gegen die Schule verurteilt.

Richtig ist: Die Einladung zum obligatorischen «Gender-Tag» wurde letzte Woche von besorgten Eltern und Einwohnern tausendfach in Chats und sozialen Medien verbreitet. Die SVP nahm die Sorgen der Bürger im Gegensatz zur Gemeinde ernst. Domenik Ledergerber, Präsident der SVP Kanton Zürich, meint dazu: „Es war unsere Pflicht, die Sorgen der Bevölkerung ernst zu nehmen und auf diesen Missstand aufmerksam zu machen.“

Die SP, die jede bürgerliche Kritik stets als «Hetze» diffamiert, und ihre Unterstützer, sind offenbar nicht in der Lage, zwischen Meinungsäusserung und kriminellem Verhalten zu unterscheiden. Wir verurteilen diesen Angriff auf die Meinungsfreiheit und die Diffamierungen gegen SVP-Politiker mit aller Schärfe. Domenik Ledergerber sagt dazu: «Erst kürzlich wurde unsere neu gewählte Ständerätin Esther Friedli im Wahlkampf massiv bedroht. Sind dafür auch ihre politischen Gegner, die Linken, verantwortlich oder einigen wir uns darauf, dass Rhetorik, auch scharfe, nie zur Rechtfertigung von Gewalt dienen darf?»

Es bestehen inzwischen berechtigte Zweifel an der Behauptung der Gemeinde, der «Gender-Day» sei gesetzeskonform. Nach dem Programm, das der SVP vorliegt, sollte an dem Tag «Fachwissen zum Thema Gender» vermittelt und offen über «Geschlechtsidentität» diskutiert werden. Die Indoktrinierung der Kinder mit der radikalen und unwissenschaftlichen Gender-Ideologie deckt sich in keiner Weise mit dem Lehrplan 21 und verstösst gegen die politische Neutralität der Schule.

Die SVP Kanton Zürich nimmt das Thema Gender und die Sorgen der Eltern sehr ernst und steht für eine sachliche Diskussion jederzeit zur Verfügung. Statt neutral und transparent zu informieren, zieht es die Gemeinde Stäfa offenbar vor, weiter Öl ins Feuer zu giessen. Fakt ist: Die Gemeinde Stäfa nimmt ihre Aufsichtsfunktion über die Schule offensichtlich nicht wahr und kümmert sich nicht um die Sorgen der Eltern im Umgang mit dem Thema Gender. Deshalb hat die SVP Kanton Zürich heute den Gemeindepräsidenten Christian Haltner zu einem Streitgespräch mit Roger Köppel eingeladen.

Die SVP wird die Situation in Stäfa und anderen Gemeinden, wo die politische Neutralität der Schule verletzt wird, weiterhin verfolgen und behält sich politische Schritte vor. Die Schulen sind für die Bevölkerung da und kein Vehikel links-woker Ideologie.

Kontakt für Rückfragen:
Domenik Ledergerber, Präsident SVP Kt. Zürich, +41 79 295 90 22

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