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Medienmitteilung

Innovationskraft im Kanton Zürich

Gefragt ist primär ein schlanker Staat

Die Zürcher Volkswirtschaftsdirektion nimmt in einer Studie die Innovationskraft des Kantons Zürich unter die Lupe. Fazit: Es gibt viel zu tun, um zu den attraktivsten europäischen Regionen aufzuschliessen. Vor allem der Staat sollte endlich abspecken.

Die SVP erachtet es als ernüchternd: Im Vergleich mit 250 europäischen Regionen ist der Wirtschaftsstandort auf Rang 51 weit von einem Podestplatz weg. Wohl dank der insgesamt guten Infrastruktur fällt Zürich nicht noch weiter zurück. Die Studie lässt jedenfalls erkennen, dass Städte wie München und Stockholm Zürich das Wasser erfolgreich abgraben. Und sie liefert den Hauptgrund für das ernüchternde Abschneiden gleich selbst: Bei den Steuern und der Regulierung liegt Zürich «eher im internationalen Mittelfeld».

Die SVP hat schon immer betont, dass der beste Garant für ein innovatives Wirtschaftsklima zu allererst ein schlanker Staat ist. Die Studie sollte daher als Weckruf verstanden werden: Für niedrigere Steuern, weniger Bürokratie und spürbarem Schub beim E-Government.

Kontakt für Rückfragen:
Marcel Suter, Kantonsrat, 079 640 10 28
Martin Hübscher, Kantonsrat, Fraktionspräsident, 079 222 27 80
Benjamin Fischer, Nationalrat, Parteipräsident, 079 394 13 37

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