Kriminalstatistik 2023: Schlimmer als gedacht
Der Kanton Zürich verzeichnet 2023 einen massiven Anstieg bei der Kriminalität durch Ausländer, die mehr als die Hälfte der Täter ausmachen. Gewisse Gruppen wie Nordafrikaner fallen durch hohe Kriminalität auf. Die unverantwortliche Migrations- und Asylpolitik gefährdet die öffentliche Sicherheit. Die bestehenden Gesetze müssen umgesetzt und verschärft, die Grenzen geschützt werden.
Bild: SVP
Seit Jahren warnt die SVP vor den negativen Auswirkungen der masslosen Zuwanderung und der völlig verfehlten Asylpolitik – und wird dafür von der Linken und gewissen Medien stets nur mit Häme eingedeckt und verunglimpft.
Leider gibt uns die Realität aber immer wieder recht. Egal ob Gewaltdelikte, Einbrüche, Diebstähle, Schlägereien, häusliche Gewalt oder Drogenhandel, die Liste liesse sich mühelos verlängern: Menschen ohne Schweizer Pass sind in jeder Kriminalstatistik massiv übervertreten!
Messergewalt: 68 Prozent der Täter sind Ausländer
SVP-Kantonsrat Daniel Wäfler zieht eine erschreckende Bilanz der aktuellen Zahlen: «Ein deutliches Bild zeichnet die heute veröffentlichte Kriminalitätsstatistik des Kantons Zürich für das Jahr 2023: Straftaten gemäss Strafgesetzbuch durch Asylbewerber und Kriminaltouristen haben 2023 um knapp 22 % zugenommen, viermal stärker als in der restlichen Bevölkerung. Die Rangliste wird angeführt von Tätern aus Algerien, Rumänien oder Marokko – allesamt Länder ohne offenkundige Flucht- bzw. Asylgründe.»
Insgesamt handelt es sich bei über 53 % der Tatverdächtigen um Ausländer. Besonders drastisch präsentiert sich die Statistik zu den Messerangriffen, einer besonders perfiden und hinterhältigen Straftat: Messerangriffe haben im Kanton Zürich im letzten Jahr um 33 % zugenommen. Lag der Anteil der ausländischen Täter 2022 noch bei 56 %, ist er 2023 auf unfassbare 68 % gestiegen.
Grenzen müssen geschützt werden
Es geht uns nicht darum, zu verallgemeinern: Selbstverständlich sind nicht alle Ausländerinnen und Ausländer in diesem Land kriminell, im Gegenteil! Anständige Ausländer sind ebenfalls Leidtragende. Der Umkehrschluss ist aber leider eine Tatsache: Die Mehrheit der Kriminellen in unserem Land ist ausländischer Herkunft oder hat einen Migrationshintergrund.
Der Präsident der SVP Kanton Zürich findet dazu klare Worte: «Es ist offensichtlich: Wir importieren die Kriminalität seit Jahren und setzen die Sicherheit der Bevölkerung damit leichtfertig aufs Spiel. Das muss aufhören. Die Grenzschutz-Initiative der SVP, die systematischen Kontrollen an den Grenzen wieder einführen will, ist dringend nötig, um der illegalen Migration Einhalt zu gebieten.»
Verschärfung und Umsetzung der Gesetze dringlich
Bei der hohen Ausländerkriminalität handelt es sich in erster Linie um ein kulturelles Phänomen: Es sind nämlich nicht Japaner, Kanadier, Inder, Schweden oder Argentinier, die bei uns kriminell werden. Nein, es sind vorwiegend Menschen aus Gesellschaften, in denen veraltete Rollenbilder herrschen und in denen ein verzerrter Ehrbegriff gelebt wird. Es sind vorwiegend Menschen aus dem Maghreb oder aus dem Nahen und Mittleren Osten, die die Kriminalstatistiken anführen.
«Der Anstieg der Kriminalität darf nicht länger hingenommen werden», findet SVP-Kantonsrätin Anita Borer: «Wir werden uns weiterhin auf allen Ebenen dafür einsetzen, dass das Strafrecht massiv verschärft wird, dass kriminelle Ausländer konsequent ausgeschafft werden, dass nur noch wirklich Schutzbedürftige einen Asylantrag stellen dürfen und dass abgewiesene Asylbewerber unser Land so rasch wie möglich wieder verlassen müssen.»