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Medienmitteilung

Kriminalstatistik 2024: Asylchaos stoppen – Sicherheit schaffen!

Nachdem der Kanton Zürich 2023 bereits einen massiven Anstieg bei der Kriminalität durch die ausländische Bevölkerung und die Asylbevölkerung verzeichnete, zeigt die Kriminalstatistik erneut einen besorgniserregenden Trend: Während die Kriminalität bei den Schweizerinnen und Schweizern zurückgeht, steigt sie bei der Asylbevölkerung weiter an. Die SVP des Kantons Zürich fordert die umgehende Umsetzung von effektiven Massnahmen im Asyl- und Migrationsbereich, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

Bild: Pixabay

Es ist ein weiteres trauriges Kapitel in der aktuellen Asyl- und Zuwanderungs-Misere: Die Kriminalstatistik 2024. Nachdem bereits bei der Kriminalstatistik 2023 offenbart wurde, wie schlimm die Situation ist, müssen wir heute erfahren, dass es zum Leidwesen unserer Bürgerinnen und Bürger noch schlimmer geht. Im Vergleich zum Vorjahr hat die Kriminalität erneut um knapp 5% zugenommen und erreicht den höchsten Wert seit 10 Jahren

Kriminalität bei ausländischer und Asylbevölkerung auf 57% angestiegen

Delikte gegen Leib und Leben – die brutalsten Formen der Gewalt – haben weiter zugenommen. Kantonsrat Tobias Weidmann, SVP-Fraktionspräsident, ist schockiert: «Personen aus der Asyl- und ausländischen Wohnbevölkerung sind nach wie vor massiv überproportional in der Kriminalstatistik vertreten. Wenn 57% aller Tatverdächtigen Ausländer oder Asylbewerber sind, zeigt das deutlich: Es wandern zu viele ein – und es wandern die Falschen ein.»

Während die Kriminalität bei den Schweizerinnen und Schweizern zurückgeht, steigt sie insbesondere bei der Asylbevölkerung weiter an. Besonders alarmierend ist dabei die Entwicklung bei bestimmten Bevölkerungsgruppen wie zum Beispiel Personen aus Afghanistan. Der Anteil afghanischer Tatverdächtiger nach Strafgesetzbuch bei Delikten gegen Leib und Leben und bei Sexualdelikten hat sich in den letzten zwei Jahren praktisch verdoppelt. In diesem Bereich macht sich die fehlgeleitete Asylpolitik des Bundes besonders bemerkbar. Der Asyl-Freipass für Afghaninnen erweist sich als vollkommen irrsinnig. Längst ist bekannt, dass viele dieser Frauen über den Familiennachzug ihre Männer nachziehen – Personen also, die selbst keinen Asylgrund vorweisen können, für unsere Sicherheit aber eine Hypothek darstellen.

Fachkräfte gesucht, Kriminelle gefunden – was die Personenfreizügigkeit wirklich bringt

Die Statistik zeigt eine weitere brisante Tendenz: Bei Vermögensdelikten sind Tatverdächtige aus Rumänien besonders stark vertreten. Rumänien ist EU-Mitglied und seine Staatsangehörigen profitieren seit 2019 vom Abkommen zur Personenfreizügigkeit. Damit wird klar: Die Personenfreizügigkeit hat grosse Nachteile – sie ermöglicht auch kriminellen Gruppen den ungehinderten Zugang zur Schweiz. Das ist nicht hinnehmbar. Die Schweiz muss endlich wieder selbst bestimmen, wer ins Land kommt.

Konsequente Asyl- und Zuwanderungspolitik

Kantonsrätin Anita Borer stellt fest: «Egal ob durch die Personenfreizügigkeit oder Sonderregelungen wie den Schutzstatus S – die Schweiz öffnet ihre Türen oft zu weit, ohne zu kontrollieren, wer kommt. Das Resultat: mehr Kriminalität, weniger Integration, wachsender Unmut in der Bevölkerung. Die konzeptlose Asylpolitik des Bundes ist brandgefährlich. All diejenigen, die die Augen vor der importierten Kriminalität verschliessen, setzen die Sicherheit unserer Bevölkerung leichtfertig aufs Spiel und schaden damit auch den rechtschaffenen, sich anständig verhaltenden Ausländerinnen und Ausländern und unserer humanitären Tradition, die damit zur Farce wird».

Kantonsrat Domenik Ledergerber, Präsident der SVP des Kantons Zürich, fordert den Bundesrat und die anderen Parteien auf, endlich zu handeln: «Wir müssen die Sicherheit unserer Bevölkerung wieder gewährleisten können. Mit der Grenzschutz-Initiative und den zahlreichen Vorstössen auf kantonaler und eidgenössischer Ebene bringt die SVP laufend Lösungen, um der illegalen Migration und damit der Kriminalität wirksam zu begegnen. Die SVP erwartet von den anderen Parteien, dass sie nicht länger die Augen verschliessen und endlich Verantwortung übernehmen.»

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