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Medienmitteilung

Kriminelle Ausländer müssen ausgeschafft werden

Kriminelle Ausländer müssen ausgeschafft werden

Am 21. August 2022 wurde in Wetzikon ZH eine 23-jährige Frau von einem unbekannten Mann angefallen und schwer sexuell misshandelt.

Trotz Mithilfe aus der Bevölkerung konnte der Täter zunächst nicht ausfindig gemacht werden. Weil der mutmassliche Täter in Wädenswil ein weiteres Gewaltdelikt beging, konnte er nun verhaftet werden. Am 26. Februar 2023 wurde gemäss Angaben der Kantonspolizei eine 63-jährige Frau auf einem Spaziergang in Wädenswil ZH von einem Mann unvermittelt angegangen und verletzt.

Die Fahndungsmassnahmen führen am Sonntagabend zur Festnahme eines 27-jährigen Rumänen, der in der Schweiz keinen festen Wohnsitz habe. Es muss davon ausgegangen werden, dass der Täter beide Delikte begangen habe, wie auch Auswertungen von DNA-Spuren belegen.

Leider nehmen Gewaltdelikte und Sexualstrafdelikte in der Schweiz und insbesondere im Kanton Zürich zu. Die Zuwanderung – gerade aus Osteuropa – bringt uns nachweislich mehr Kriminalität. Dies zeigt auch ein Blick in die Kriminalstatistik, wo insbesondere bei Sexualstrafdelikten und Gewaltdelikten der Ausländeranteil sehr hoch ist. Die hohe Ausländerkriminalität gefährdet die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in unserem Land. Behörden müssen eng zusammenarbeiten und Straftaten sollen konsequent geahndet werden, auch mittels Auswertungen der DNA. Dies hat die SVP schon immer gefordert.

Kriminelle Ausländer sind konsequent auszuschaffen und haben in der Schweiz nichts verloren. Ein Hierbleiben ist für unsere Gesellschaft unzumutbar und die Ausschaffung hat absoluten Vorrang. Die Verursachung von hohen Kosten im Strafvollzug und der Kriminalitätsbekämpfung – gerade auch im Kanton Zürich – ist inakzeptabel. Wir fordern die zuständigen Stellen auf, die zwingend notwendigen Schritte umgehend einzuleiten.

Die SVP wird sich auch in Zukunft für mehr Sicherheit und weniger Kriminalität, aber insbesondere für die konsequente Ausschaffung krimineller Ausländer einsetzen.

Kontakt für Rückfragen:
Nina Fehr Düsel, Kantonsrätin SVP, Mitglied Sicherheits- und Justizkommission, 079 508 76 40

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