Medienmitteilung: Der Innovationspark auf krampfhafter Sinnsuche

In einer beispiellosen Medienoffensive versucht die Stiftung Innovationspark Zürich im Vorfeld des Bundesgerichtsurteils über den «Kantonalen Gestaltungsplan Innovationspark Zürich» Stimmung zu machen. Nachdem schon die ZKB am Montag vorgeprescht ist und kostenfreie Arbeitsplätze für Start-ups im Innovationspark als zweites «Büro Züri» angekündigt hat, folgt nun die Studie der BAK Economics.
Der Auftrag der Stiftung Innovationspark an BAK Economics war klar und das Ergebnis wurde gleich mitbestellt. Der Innovationspark muss für den Wirtschaftsraum Zürich Sinn machen und die Zahlen über entstehende Arbeitsplätze und Wertschöpfung müssen gigantisch sein.
Diese Vorgehensweise der Volkswirtschaftsdirektion und der Stiftung Innovationspark ist sehr leicht zu durchschauen und trägt sicher nicht zur Vertrauensbildung bei. Da auch schon Bildungsstandorte Thema für den überdimensionierten, mit Steuergeldern subventionierten neuen Stadtteil von Dübendorf waren, ist klar, dass mit diesen Aktivitäten krampfhaft die Sinnsuche und Akzeptanz bei der Bevölkerung im Vordergrund steht und man mit solchen Studien auch das Bundesgericht zu beeinflussen versucht.
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