Mit Roger Köppel gegen den Rahmenvertrag
Die SVP des Kantons Zürich hat an ihrer heutigen Vorstandssitzung den Nominationsantrag für die Ständeratswahlen 2019 zu Handen der Delegiertenversammlung verabschiedet.

Die SVP des Kantons Zürich hat an ihrer gestrigen Vorstandssitzung den Nominationsantrag für die Ständeratswahlen 2019 zu Handen der Delegiertenversammlung verabschiedet. Der Vorstand hat sich grossmehrheitlich für Nationalrat Roger Köppel (Küsnacht) als ihren Ständeratskandidaten ausgesprochen. Mitbewerber Nationalrat Alfred Heer hat seine Kandidatur zurückgezogen und bekanntgegeben, dass er mit aller Kraft die Kandidatur von Roger Köppel unterstützen wird.
Roger Köppel betonte bei seiner Präsentation, dass der Kanton Zürich heute im Ständerat von zwei EU-Turbos vertreten wird, welche ein institutionelles Rahmenabkommen mit der EU begrüssen. Fakt ist: Die Mehrheit der Zürcherinnen und Zürcher werden in diesem für die Schweiz und den Kanton Zürich wichtigsten Dossier der nahen Zukunft somit nicht repräsentiert. Roger Köppel warnte eindringlich davor, dass der Rahmenvertrag bloss der entscheidende Schritt in Richtung EU-Beitritt sei.
Auch in den anderen Parteien, an der Basis, gibt es sehr viele Leute, welche eine Ankettung an die EU und somit die Zerstörung des Erfolgsmodells Schweiz mit Überzeugung ablehnen. All diesen Bürgerinnen und Bürger ausserhalb der SVP wird Ständeratskandidat Roger Köppel eine gewichtige Stimme geben.
Parteipräsident Konrad Langhart ist überzeugt, den Delegierten mit Roger Köppel den idealen Ständeratskandidaten vorzuschlagen, welcher den Kampf gegen dieses schädliche Abkommen mit allen dem ihm zur Verfügung stehenden Mitteln führen wird. «Roger Köppel und die SVP sind beide weltoffen und gegen eine Abschottung. Um weltoffen zu bleiben, dürfen wir jedoch nicht unsere Unabhängigkeit mit einem schäbigen Unterwerfungsvertrag an die EU verschenken».
Die Nomination findet an der Delegiertenversammlung vom 2. April 2019 um 20:00 Uhr im World Trade Center, Leutschenbachstrasse 95, 8050 Zürich statt.