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Medienmitteilung

Regierungsratswahlen 2023

SVP tritt mit bewährten und erfolgreichen Persönlichkeiten an!

Das Büro der Parteileitung beantragt dem Parteivorstand einstimmig, die bisherige Regierungsrätin Natalie Rickli und den bisherigen Regierungsrat Ernst Stocker für eine weitere Amtszeit zu nominieren.

Parteipräsident Nationalrat Benjamin Fischer und Fraktionschef Kantonsrat Martin Hübscher zeigen sich erfreut, dass die SVP des Kantons Zürich mit bewährten Persönlichkeiten die Regierungsratswahlen vom 12. Februar 2023 in Angriff nehmen kann.

Sowohl Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli als auch Finanzdirektor Ernst Stocker haben insbesondere während der anspruchsvollen Zeit der Pandemie bewiesen, dass sie für den Kanton Zürich Verantwortung übernehmen und in schwierigen Zeiten besonnen, gradlinig und erfolgreich handeln. Mit Blick auf die aktuellen und kommenden Herausforderungen ist es von grösster Wichtigkeit, dass in der Kantonsregierung Mitglieder wirken, die zuverlässig für Stabilität sorgen. Deshalb hat die ständige Findungskommission der SVP des Kantons Zürich unter der Leitung von alt Regierungsrätin Rita Fuhrer der Partei beantragt, mit den Bisherigen ins Rennen zu steigen. Das Büro Parteileitung hat an seiner Sitzung vom Mittwoch, 23. März 2022, einstimmig beschlossen, dem Antrag zu folgen.

Der Wädenswiler Ernst Stocker wurde 2010 erstmals in den Regierungsrat gewählt und wird diesen Frühling turnusgemäss Regierungspräsident. Er hat dafür gesorgt, dass trotz ausserordentlichen Massnahmen die Kosten nicht aus dem Ruder gelaufen sind und der Kanton heute finanziell gesund dasteht. Noch Anfang Jahr habe er damit gerechnet, dass seine Tätigkeit als Regierungsrat im Mai enden werde. Die Bitte der Partei, nochmals anzutreten, habe ihn zuerst in ein Dilemma gebracht: «Auf der einen Seite die Aussicht auf mehr Freiheit und Freizeit, auf der anderen Seite mache ich meine Arbeit als Regierungsrat sehr gerne». Nach vielen Gesprächen mit Freunden, der Familie und vor allem seiner Frau habe er schliesslich entschieden, der Findungskommission mitzuteilen, dass er sich nochmals zur Verfügung stellen werde.

Neu kommt auf den Kanton Zürich die Umsetzung der OECD-Steuerreform zu. «Ich werde mich – auch als Präsident der Finanzdirektorenkonferenz – dafür einsetzen, dass unser Kanton durch diese Reform keinen Schaden nimmt», meint er dazu. Aus der Sicht der SVP ist es ein Glücksfall für den Kanton Zürich, mit Ernst Stocker einen ausserordentlich kompetenten und erfahrenen Politiker als Finanzdirektor behalten zu können.

Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli wurde 2019 in den Regierungsrat gewählt. Kaum im Amt hatte sie grosse Herausforderungen zu meistern. Im Vordergrund stand die Bewältigung der Corona-Pandemie, in der die Winterthurerin mit ihrer Direktion Verantwortung übernahm und in enger Zusammenarbeit mit Spitälern, Hausarztpraxen, Heimen, Apotheken, der Spitex, Gemeinden und privaten Dienstleistern wesentlich dazu beitrug, dass der Kanton Zürich verhältnismässig gut durch die Krise kam und eine gute Gesundheitsversorgung sichergestellt werden konnte. Parallel dazu hat sie aber auch andere wichtige Initiativen konsequent vorangetrieben: Sie hat dafür gesorgt, dass die Vorkommnisse an einigen Kliniken des Universitätsspitals Zürich aufgearbeitet wurden. Zudem wurden und werden Grundlagen geschaffen, damit sich das Spital auf seine Haupttätigkeiten konzentrieren kann und für die Zukunft gut gerüstet ist. Sie hat dem Spitalplanungs- und -finanzierungsgesetz ihren liberalen Stempel aufgedrückt und sie beweist auch in der Spitalplanung 2023 Weitsicht und Gestaltungswillen. Diese sichert die qualitativ hochstehende und wirtschaftliche Spitalversorgung für die Zürcher Bevölkerung für die nächsten zehn Jahre. Ein Anliegen, das Natalie Rickli in ihrer Zeit als Nationalrätin lanciert hat, konnte sie in ihrem neuen Amt als Regierungsrätin gleich selber umsetzen: Um den Schutz von Kindern vor sexuellen Übergriffen zu verbessern, führte die Gesundheitsdirektion im Juni 2021 eine Präventionsstelle ein. Natalie Rickli: «Es macht mir grosse Freude, mich als Regierungsrätin zu Gunsten der Zürcherinnen und Zürcher für eine qualitativ hochstehende, sichere und bezahlbare Gesundheitsversorgung zu engagieren. Der gute Zugang und die hohe Qualität unseres Gesundheitswesens sind wichtige Standortvorteile für den Kanton Zürich, für den ich mich auch in Zukunft stark machen möchte.»

Regierungsrätin Natalie Rickli und Regierungsrat Ernst Stocker werden an der kantonalen SVP-Delegiertenversammlung in Hettlingen am 12. April 2022 nominiert.

Kontakt für Rückfragen:
Nationalrat Benjamin Fischer, Parteipräsident, Tel. 079 394 13 37
Rita Fuhrer, Präsidentin Findungskommission, Tel. 079 320 22 29, ab 13:30 Uhr

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