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Medienmitteilung

Natalie Rickli und Ernst Stocker einstimmig nominiert

Erwartungsgemäss fassten die 196 SVP-Delegierten an der Versammlung in Hettlingen für alle vier kantonalen Vorlagen die Nein-Parole. Die beiden amtierenden SVP Regierungsräte, Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli und Finanzdirektor Ernst Stocker, schicken die Delegierten einstimmig und mit stehendem Applaus in den Wahlkampf. Die SVP des Kantons Zürich setzt damit weiter auf eine erfolgreiche, bürgerliche Regierungsarbeit und Stabilität.

In seiner einleitenden Standortbestimmung blickt Parteipräsident Benjamin Fischer auf die vergangenen Kommunalwahlen zurück sowie vorwärts auf die kantonalen Wahlen 2023. Zum Schluss seiner flammenden Einleitung fordert Fischer die FDP sowie die Mitte eindringlich dazu auf, Farbe zu bekennen für die bürgerliche Mehrheit im Zürcher Regierungsrat.

Bisherige SVP-Regierungsräte: Weiter so!

Mit Ernst Stocker und Natalie Rickli verfügt die SVP im Kanton Zürich über zwei Regierungsräte mit einem umfassenden Leistungsausweis, wie Parteipräsident Benjamin Fischer anlässlich ihrer Nomination für die Regierungsratswahlen 2023 betonte. Beide ohne Wenn und Aber bürgerlich orientierten Regierungsmitglieder haben insbesondere während der über zwei Jahre dauernden Pandemiezeit in höchstem Mass Führungsstärke, Pragmatismus und Teamfähigkeit bewiesen. Dass der grösste Kanton der Schweiz die gesundheitlichen Herausforderungen von Corona insgesamt gut meisterte und ökonomisch sowie finanziell heute ausgezeichnet dasteht, ist namentlich den zwei bewährten SVP-Persönlichkeiten zu verdanken. Ihre Erfahrung wird auch in Zukunft gefragt sein. Sei es bei der Weiterentwicklung der Spitalplanung 2023, bei der Weitsicht und Gestaltungswillen gefragt sind, oder bei der Umsetzung der OECD-Steuerreform, welche für den Wirtschaftsmotor der Schweiz und seine Wettbewerbsfähigkeit eine grosse Herausforderung darstellt.

Die Delegierten schicken Natalie Rickli und Ernst Stocker einstimmig in den Regierungswahlkampf auch mit dem Ziel, die bewährte bürgerliche Politik zur Stabilität und zum Wohle des Kantons Zürich weiterzuführen.

Parolenfassung

Einbürgern, bevor Ausländer wirklich integriert sind? Die Vorbehalte von Kantonsrätin Romaine Rogenmoser gegen das Kantonale Bürgerrechtsgesetz (KBüG) teilten die Anwesenden einstimmig. Ebenso überzeugend argumentierte der Oberengstringer Gemeinderat Andreas Leupi gegen das Stimm- und Wahlrechtsalter 16: Die Nein-Parole wurde auch hier einstimmig gefasst. Unisono Ablehnung an der Urne empfehlen die Delegierten auch bei der masslosen Elternzeitinitiative (vorgestellt von Kantonsrätin Nina Fehr Düsel) und beim Klimaschutzartikel (vorgestellt von Kantonsrat Christian Lucek). Die SVP setzt mit den vier Nein-Parolen ein klares Zeichen gegen linke Experimente.

Kontakt für Rückfragen:
Benjamin Fischer, Nationalrat, Parteipräsident, 079 394 13 37

 

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