Wir haben die Wahl: Eine sichere Zukunft oder linkes Schwarz-Weiss-Denken
Vor gut zwei Wochen hat die «Operation Libero» eine inhaltlich und grafisch schwache Negativkampagne gegen die SVP gestartet. Heute Donnerstag hat die SVP des Kantons Zürich diese aufgenommen und lancierte im Hauptbahnhof Zürich eine Gegenkampagne zur Schlussmobilisierung für den Wahlerfolg am 22. Oktober 2023.

Die Negativkampagne der linken «Operation Libero» ist grafisch und inhaltlich misslungen. In der einfachen Weltsicht der intoleranten Linken gibt es nur Schwarz und Weiss. Man hat offenbar kein Interesse, sich mit anderen Standpunkten auseinanderzusetzen, wie es in einer Demokratie notwendig ist, sondern diffamiert diese pauschal. Die linke Bubble steht nicht für Demokratie, Offenheit und Vielfalt, sondern für das Gegenteil!
Farbe statt Schwarz-Weiss
Die SVP des Kantons Zürich verzichtet aber auf das Schwarz-Weiss-Denken, sondern setzt auf aussagekräftige Bilder. «Die ursprüngliche Kampagne war durchaus positiv für uns, sie hat ja auf uns aufmerksam gemacht. Jetzt reagieren wir darauf!», so Kantonalparteipräsident Domenik Ledergerber.
«Nur machen wir es jetzt besser als die Operation Libero. Mit unseren Bildern vermitteln wir weiterhin unsere Kernbotschaft gegen die masslose und ungebremste Zuwanderung, gegen die 10-Millionen-Schweiz», erklärt Parteivizepräsidentin Anita Borer.