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Medienmitteilung

Zürcher SVP fordert Aufnahmestopp eritreischer Scheinflüchtlinge

Flüchtlinge aus Eritrea verursachen den Gemeinden unheimliche Sozialkosten. Die Sozialhilfequote von Eritreern im Asyl- und Flüchtlingsbereich liegt bei 91.2 Prozent, wie das Bundesamt für Statistik bestätigt. Auffallend viele Eritreer sind kriminell und teils übermässig gewalttätig, ohne jegliche Grenze einzuhalten. Um diese Missstände publik zu machen, startet die SVP des Kanton Zürich heute eine Informationskampagne mit einem Film auf den sozialen Medien.

Zum Film:https://youtu.be/TMufnRIEBcI

Asylzuwanderung immer noch hoch für kleine Schweiz
Wenn man die Berichterstattung in den Medien verfolgt, ist das Thema Asyl aus dem Fokus geraten. Man rechnet für das Jahr 2019 mit rund 15’000 Asylgesuchen, was in Anbetracht der Zahlen aus dem Jahr 2015 mit fast 40000 Gesuchen niedrig erscheinen mag. 15’000 Gesuche sind für ein kleines Land wie die Schweiz jedoch immer noch sehr viel.

90% Eritreer beziehen Sozialhilfe
Die Anzahl eritreischer Sozialhilfeempfänger ist innert zehn Jahren explodiert. Die Zunahme beträgt rund 11 400 Prozent. Im Jahr 2006 waren es 276, zehn Jahre später 31 526 Eritreer, die es sich in der Schweizer Sozialhilfe zu 90 Prozent gemütlich gemacht haben.

Für Ferien gut genug
Echte Flüchtling sind an Leib und Leben bedroht. Sie können nicht in ihre Heimatländer zurückkehren. In den Sommermonaten reisen hingegen tausende Eritreer in ihr Land zurück. Die «NZZ am Sonntag» beschreibt das Leben in der Hauptstadt Asmara romantisch: «Das kleine Rom, wie die Italiener es nannten, bietet Villenviertel, prächtige Paläste, alte Kinos und eine Promenade, die den Vergleich mit italienischen Städten nicht scheuen muss. Junge Männer und Frauen flanieren am Abend auf der Harnet Avenue, in den Bistros am Strassenrand wird Kaffee getrunken.»

Hinzu kommt, dass es seltsam anmutet, wenn mit einem Gesandtem der Regierung Eritreas, von welcher man geflüchtet ist, in der Schweiz ein rauschendes Fest gefeiert wird.

Eritreer bringen Gewalt, Angst und Leid in die Schweiz
Mit den hohen Kosten der Eritreer im Sozialbereich ist die Eritreer-Misere noch nicht abgeschlossen. Die meist von der Sozialhilfe lebenden Eritreer bringen viel Gewalt und Leid in die Schweiz. Einige aktuelle Beispiele:

  • KAPO verhaftet eritreischer Einbrecher(kapo, 6.2.2019)
  • Fünf Eritreer werden zu 29 Straftaten überführt(bluewin, 21.2.2019)
  • Eritreer wüten im Gefängnis, greifen Wärter an und zünden Matratzen an(tagblatt.ch, 24.5.2019)
  • Eritreischer Pfarrer würgt Frau bis zur Bewusstlosigkeit (zsz, 13.11.2017)
  • Eritreer sticht auf schwangere ein (aargauerzeitung.ch, 6.8.2019)
  • Eritreer stösst Frau und Kind vor den Zug(blick, 3.9.2019)

Die SVP des Kanton Zürich fordert den sofortigen Aufnahmestopp eritreischer Scheinflüchtlinge.

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