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Wohnungsknappheit – Ausverkauf der Heimat!

National

  • Wohnflächenbedarf steigt ungebremst!1
    • Durchschnittlicher Wohnflächenbedarf pro Person stieg von 44 m² (2000) auf 46.5 m² (2023).
    • Ursachen: kleinere Haushalte, höhere Wohnansprüche, alternde Bevölkerung.
  • Bevölkerungswachstum treibt Engpass an!2
    • 82% des zusätzlichen Wohnraums durch Zuwanderung und Bevölkerungswachstum verursacht.
    • Nur 18% durch steigende Flächenansprüche pro Person.
  • Leerwohnungsziffer sinkt kontinuierlich!3
    • Die Leerwohnungsziffer ist 2025 erneut gesunken – von 1.08% auf 1%.
    • Damit setzte sich die Abnahme bereits im fünften Jahr in Folge fort – seit 2021 insgesamt um 0.72 Prozentpunkte!
  • Eusi Lüüt bleiben auf der Strecke!
    • Der Wohnungsmarkt ist zunehmend angespannt, Kosten steigen unaufhörlich.
    • Die Hauptlast trägt der Schweizer Mittelstand.
Wachstum im Kanton Zürich
82% des zusätzlichen Wohnflächenbedarfs sind dem Bevölkerungswachstum geschuldet. Quelle: Facts4Future

Kantonal

  • Zuwanderung treibt Wohnungsknappheit auf die Spitze!4
    • Seit 2012 wurden im Kanton Zürich fast 10 Millionen m² zusätzliche Wohnfläche benötigt – 93% davon wegen Bevölkerungswachstum.
    • Anders gesagt: 23 von 25 neuen Wohnungen werden allein durch Zuwanderer nötig.
  • Bauaktivität steigt, doch Wohnraum bleibt Mangelware!5
    • Im selben Zeitraum wurden 94'000 neue Wohnungen gebaut (+14%), trotzdem steigen Mieten weiter und Neubauten kommen nicht nach.
    • Eusi Lüüt finden kaum noch bezahlbaren Wohnraum.
    • Leerwohnungsziffer kantonal unter 0.5% – tiefster Wert seit 20 Jahren.
    • In der Stadt Zürich liegt der Wert gar bei 0.1%.
  • Traum vom Eigenheim bleibt ein Traum!6
    • Durchschnittliche Wohnungsmiete stieg in den letzten fünf Jahren um 15%.
    • Wohneigentum ist für breite Bevölkerungsschichten immer weniger realisierbar.
    • Bauland ist begrenzt, was die Lage weiter verschärft.
    • Die durch die Zuwanderung stark gestiegene Nachfrage bei stagnierendem Angebot treibt die Preise umso mehr in die Höhe.
  • Linksgrüne und Mitteparteien verschärfen das Problem!7
    • Staatlicher Interventionismus soll angeblich helfen:
      • Vorkaufsrecht für den Staat
      • Mietpreisdeckelungen
      • Neue kantonale Wohnbaugesellschaft mit 500 Millionen Franken Kapital
    • Realität: Mehr Bürokratie und höhere Steuern – staatliche Planwirtschaft, ohne dass die Ursache des Problems bekämpft werden.
    • Beispiel: Mietpreisedeckel in den Kantonen Genf und Basel-Stadt hemmen private Investitionen und führen zu weniger Neubauten und schlechter Wohnqualität.
  • SVP nennt Problem beim Namen: Zuwanderung!8
    • Der Kanton Zürich verzeichnet jedes Jahr über 18'000 Personen Nettozuwachs direkt aus dem Ausland.
    • Gleichzeitig müssen 2'400 Schweizerinnen und Schweizer den Kanton verlassen, weil sie kein Zuhause für ihre Familie mehr finden.
    • Schleichender Heimatverlust – alarmierend und politisch nicht länger hinnehmbar.
Wachstum im Kanton Zürich
Zusätzlich benötigte Wohnfläche im Kanton Zürich: 93% sind durch das Bevölkerungswachstum verursacht. Quelle: Heimatinitiative
Wachstum im Kanton Zürich
Trotz fast 94'000 zusätzlichen Wohnungen seit 2012 (+14%) ist die Wohnungsknappheit so akut wie noch nie. Quelle: Heimatinitiative

Das tut die SVP

Fazit:

Der Wohnungsmangel ist die direkte Folge einer unkontrollierten und masslosen Zuwanderung, die den Wohnungsmarkt massiv unter Druck setzt und die Immobilienpreise stark ansteigen lässt.

Es braucht daher:

  • Begrenzung der Zuwanderung, um den Druck auf den Wohnungsmarkt zu verringern.
  • Förderung von verdichtetem Bauen innerhalb bestehender Wohnzonen – unter Berücksichtigung der Lebensqualität.
  • Sicherung des «Rechts auf Heimat» durch gesetzliche Regelungen zugunsten der einheimischen Bevölkerung.
  • Deshalb hat die SVP des Kantons Zürich die Volksinitiative «Recht auf Heimat – Wohnige für eusi Lüüt» lanciert. Damit soll die Wohnraumvergabe im Falle einer 10-Millionen-Schweiz zugunsten der einheimischen Bevölkerung gesichert sowie gewährleistet werden, dass Schweizerinnen und Schweizer sowie langjährig im Kanton Zürich wohnhafte Personen bei der Vermietung von Wohnraum prioritär berücksichtigt werden
Kontakt
SVP des Kantons Zürich, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf
Telefon
044 217 77 66
Fax
044 217 77 65
E-Mail
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