Süsse Aktion für verbitterte Chaoten
Was als feiger Angriff gedacht war, wurde zur besten Werbung für die Grenzschutz-Initiative der SVP.

Süsse Aktion für verbitterte Chaoten in Zusammenarbeit mit dem Youtube-Podcast «JSVP-Rec». Bild: Junge SVP des Kantons Zürich
Aber der Reihe nach: Am Samstag, 11. Mai, wurde die SVP bei einer Standaktion von zwei linksextremen Aktivistinnen attackiert – mit einer Ladung Sirup. Die Täterinnen wollten unseren Einsatz für sichere Grenzen mit einer klebrigen Provokation stören. Eines haben diese gestörten Aktivistinnen gezeigt: Sie verachten unsere Demokratie. Warum sonst sollte man Andersdenkende attackieren und bereits unterzeichnete Unterschriftenbögen wortwörtlich «versauen »? Mit der Jungen SVP haben sie aber nicht gerechnet.
Sirup-Attacke macht uns stärker
Am vergangenen Sonntag kehrten Mitglieder unserer Jungpartei an den Tatort zurück. Bewaffnet mit Sirup. Und mit jedem Sirup wurde auch eine Spende an die Grenzschutz-Initiative generiert. Die Message: Wir lassen uns nicht einschüchtern. Wer versucht, uns mit Krawallaktionen zu stoppen, macht unsere Positionen nur sichtbarer.
Es ist eine friedliche und kreative Reaktion auf einen aggressiven Akt gegen unsere Demokratie, die auf grosses Interesse stiess. Passantinnen und Passanten blieben stehen, unterschrieben die Initiative und zeigten offen ihre Solidarität. Es ist leider nicht neu, dass linksextreme Kreise immer wieder versuchen, Andersdenkende zu bedrohen oder mundtot zu machen. Ich könnte eine endlose Liste dazu schreiben – du vermutlich auch. Die Meinungsfreiheit gilt für diese beschränkten Kreise nämlich nur, wenn man die «richtige» Meinung vertritt. Gelebte Vielfalt eben.
Mit dieser Aktion wollten wir auch verdeutlichen: Wir nehmen solche Angriffe nicht einfach hin. Aber wir begegnen ihnen auch nicht mit Hass, sondern mit Haltung. Unsere Partei überzeugt mit Argumenten und nicht mit Attacken.
Unterschreibe noch heute!
Die Grenzschutz-Initiative steht für sichere Grenzen, gegen Asylmissbrauch und ausländische Gewalttäter. Wer glaubt, dass man uns mit Zuckerwasser stoppen kann, irrt. Die Antikapitalisten würden jetzt sagen: «Sogar aus Anfeindung schlagen sie Kapital!» Ausnahmsweise müssten wir ihnen recht geben.
Wir danken den Aktivistinnen jedenfalls für diesen Steilpass! Und wir danken dir, wenn du die Grenzschutz-Initiative auch noch unterschreibst und deine Mitmenschen ebenfalls zur Unterschrift motivierst. Für eusi Heimat.