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Volksinitiative «200 Franken sind genug!» – Jetzt endlich mehr Geld im Portemonnaie!

Steigende Mieten, höhere Krankenkassenprämien, höhere Stromkosten: Immer mehr Menschen bleibt am Monatsende nicht mehr viel Geld im Portemonnaie. Zudem belastet der US-Zollhammer grosse Teile unserer Wirtschaft, unsere KMU-Betriebe und Unternehmen. Nun herrscht Klarheit: die SRG-Initiative wird am 8. März 2026 zur Abstimmung gelangen.

Die SRG zieht immer noch zu viele Gebührengelder von uns ein, um damit unsinnige TV-Formate zu finanzieren! Bild: SRG-Initiative

Was ist also zu tun? Die Bevölkerung sowie unser Gewerbe müssen so rasch wie möglich von unnötigen oder überteuerten Gebühren entlastet werden.

Mit unserer Volksinitiative «200 Franken sind genug!» reduzieren wir die SRG-Gebühren von heute 335 auf 200 Franken. So bleibt allen endlich mehr Geld zum Leben! Machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Kampagne!

Weltweit höchste Gebühren!

Die steigenden Lebenshaltungskosten belasten uns alle. Gleichzeitig müssen die Bevölkerung und viele Unternehmen in der Schweiz die weltweit höchsten (!) Radio- und TV-Gebühren zahlen. Mit unserer Initiative «200 Franken sind genug!» werden die TV- und Radio-Gebühren von 335 Franken pro Haushalt und Jahr auf 200 Franken reduziert und unsere KMU entlastet. Damit bleibt allen Jahr für Jahr mehr Geld zum Leben.

Auf Service public beschränken

Die SRG hat durch steigende Gebühreneinnahmen ihre Tätigkeiten weit über den Service public ihrer Konzession ausgedehnt. Sie operiert ausserhalb des Kernauftrags mit zahlreichen Online-Portalen und Social-Media-Plattformen und konkurrenziert so mit Gebühren die private Wirtschaft. Mit der Initiative muss sich die SRG wieder auf ihren Kernauftrag des Service public konzentrieren.

Doppelbesteuerung beseitigen

Firmen können im Gegensatz zu Menschen weder Radio hören noch fernsehen. Wenn Unternehmen und Gewerbebetriebe auch eine SRG-Abgabe zahlen müssen, führt das zu einer ungerechten Doppelbesteuerung. Damit kassiert die SRG heute einen dreistelligen Millionenbetrag. Das ist nicht fair – und es muss sich ändern. Denn alle Angestellten und alle Arbeitgeber haben bereits über ihren privaten Haushalt Abgaben bezahlt.

Unfaire Belastung für Junge mildern

Vor allem Junge nutzen heute Streaming-Anbieter und andere Medienkanäle anstelle von SRG-Angeboten. Die SRG-Angebote müssen sie dennoch bezahlen. Das ist unfair. Gerade Junge haben oft auch weniger Einkommen, vor allem während der Aus- und Weiterbildung.

Immer noch genug Geld für blödsinnige TV-Formate

Die Gegner unserer Initiative werden sagen: Die SRG hätte schon viel gespart. Mehr würde nicht gehen! Tatsache ist: Das Sparprogramm der SRG ist durch unsere Initiative zustande gekommen und zeigt, wie viel heisse Luft in der SRG steckte und noch immer steckt.

Bestes Beispiel: Für sein Reality-TV-Format «Shaolin Challenge» schickt das Schweizer Fernsehen Promis in einen südkoreanischen Tempel. Dort trainieren sie unter der Anleitung des Shaolin-Meisters Shi Heng Yi und setzen sich dabei «mit eigenen Ängsten und Sinnfragen auseinander». Ist es Service public, wenn sechs Prominente ihre eigenen Ängste mit buddhistischer Kampfkunst überwinden? Müssen wir dafür 335 Franken Gebühren pro Jahr zahlen?

Das Beispiel zeigt: Die SRG zieht immer noch zu viele Gebührengelder von uns ein, um damit unsinnige TV-Formate zu finanzieren!

Über 850 Millionen pro Jahr sind genug!

Zudem werden die Gegner unserer Initiative erklären, mit weniger Gebühren würde die SRG kaputtgehen. Doch auch nach Annahme unserer Volksinitiative bleiben der SRG noch über 850 (!) Millionen Franken pro Jahr. Genug, um damit dem Grundauftrag der SRG nachzukommen und alle Landesteile und Regionen mit Informationen und Sportsendungen zu bedienen.

Jetzt Kampagne unterstützen

Unterstützen Sie deshalb unsere Kampagne und werden Sie jetzt Mitglied in unserem Unterstützungskomitee. Weitere Informationen finden auf der Webseite www.srg-initiative.ch/.

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