Junge Politik, die wirkt: Gegenvorschlag zur Anti- Chaoten-Initiative wird per 1. Januar 2026 umgesetzt
Die Junge SVP Kanton Zürich zeigt: Junge Politik kann mehr sein als Forderungen und Parolen – sie kann echte Veränderungen bewirken.

Junge Menschen wollen und können Verantwortung übernehmen – unser demokratisches System ist auf Nachwuchs in der Politik angewiesen. Bild: Adobe Stock
Unsere Anti-Chaoten-Initiative, die wir als Jungpartei lanciert und mit grossem Engagement vorangetrieben haben, ist dafür ein eindrücklicher Beweis. Wir lancierten die Volksinitiative aus klarem Grund: Der Kanton Zürich hatte in den vergangenen Jahren immer wieder mit gewalttätigen Ausschreitungen, massiven Sachbeschädigungen und blockierten Strassen zu kämpfen. Aktionen, die viel kosten – finanziell und gesellschaftlich. Wir Jungen fanden es unfair, dass die Allgemeinheit für Chaos bezahlt, das Einzelne – meistens linke Chaoten – bewusst verursachen. Also haben wir gehandelt: Über 7000 Unterschriften haben wir gesammelt, bei jedem Wind und Wetter.
Die Initiative kam 2024 schliesslich an die Urne – und der Kanton Zürich setzte ein deutliches Zeichen. Der Gegenvorschlag, der unsere zentralen Anliegen aufnahm, erhielt ein klares Volksmehr. Damit wurde bestätigt: Die Bevölkerung steht hinter dem Grundsatz, dass Chaoten Verantwortung übernehmen müssen – und nicht mehr der Steuerzahler.
Absage an linke Antidemokraten
Nun folgt der nächste Schritt: Per 1. Januar 2026 tritt die gesetzliche Umsetzung des Gegenvorschlags in Kraft. Der Regierungsrat hat die entsprechende Anpassung des Polizeigesetzes sowie die neue Gebührenverordnung verabschiedet. Ab dem kommenden Jahr kann die Polizei die Kosten ausserordentlicher Einsätze konsequent denjenigen anlasten, die sie verursacht haben – sei es durch Vandalismus, illegale Blockaden oder Ausschreitungen. Das ist nicht nur verursachergerecht, sondern auch ein zweifelloses Bekenntnis zum Rechtsstaat und eine Absage an linke Antidemokraten, die gerne alles kurz und klein schlagen.
Damit wird rechtlich verankert, was wir politisch gefordert haben: Wer Chaos stiftet, soll die Rechnung dafür zahlen.
Junge Politik hat Kraft
Für uns als Junge SVP ist dies mehr als ein politischer Erfolg: Es zeigt, dass unsere Generation nicht nur zuschauen muss. Wir können Themen setzen, Debatten prägen und am Ende auch konkrete Verbesserungen für die Bevölkerung erzielen. Die Anti-Chaoten- Initiative war ein Projekt der Jungen – und sie wird Veränderung im ganzen Kanton bringen.
Unsere Politik wirkt. Und sie wirkt über dieses Thema hinaus: Sie zeigt, dass junge Menschen Verantwortung übernehmen können und auch wollen. Sie zeigt, dass wir bereit sind, anzupacken, wenn es um Sicherheit, Ordnung und um unsere Werte geht. Und dass wir kämpfen, bis Resultate sichtbar werden.
Die Inkraftsetzung am 1. Januar 2026 ist ein Signal: Junge Politik hat Kraft – wenn man sie macht. Herzlichen Dank für deine Unterstützung.