2025: Zürcher SVP liefert
2025 war kein Jahr der Schlagzeilen, sondern eines der Resultate. Die Zürcher SVP hat geliefert: an der Urne, im Parlament und in der Vorbereitung kommender Abstimmungen. Unser Kurs überzeugt – weil er Realitätssinn statt Ideologie bietet.

Ein erfolgreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Auch 2026 wird sich die SVP entschlossen für eine sichere Zukunft in Freiheit einsetzen. Bild: Adobe Stock
Der politische Rückblick 2025 fällt aus Sicht der kantonalen SVP eindeutig aus: Es war ein Jahr der Klarheit und der Bestätigung unseres Kurses. Dort, wo Freiheit, Vernunft und Realitätssinn gefragt waren, hat die Zürcher Bevölkerung unsere Positionen gestützt.
Steuersenkung: Erfolg mit Verantwortung
Nicht alles lief nach Plan. Dass die kantonale Unternehmenssteuerreform (STAF 2) an der Urne gescheitert ist, war eine verpasste Chance. Sie hätte die Wettbewerbsfähigkeit des Kantons gestärkt. Die Niederlage hat gezeigt: Wir müssen mutiger auftreten und mit klareren Forderungen kommen, um überhaupt durchzudringen.
Gerade deshalb war es wichtig, wenigstens beim Steuerfuss ein klares Zeichen zu setzen. Und das ist gelungen: Die Senkung um drei Prozent war ein bürgerlicher Erfolg. Früh im Jahr wurden Gespräche geführt, Mehrheiten aufgebaut und Szenarien durchgespielt. Am Ende war der Druck so gross, dass selbst die Linke zustimmen musste – nicht aus Überzeugung, sondern um eine 5-Prozent-Senkung zu verhindern.
Diese Steuersenkung ist kein Selbstzweck. Sie ist ein Instrument der Standortpolitik. Kantone mit tieferen Steuern verzeichnen langfristig eine höhere Steuerkraft pro Kopf – und entlasten damit die breite Bevölkerung, weil ein grösserer Teil des Haushaltsbudgets durch einkommensstarke Steuerzahler getragen wird.
Doch klar bleibt: Die wahre Steuer sind nicht die Sätze, sondern die Gesamtausgaben. Mit über 20 Milliarden Franken Aufwand ist der Kanton Zürich zu gross geworden. Referendumsmacht: Dreimal angetreten, dreimal gewonnen 2025 knüpfte die Zürcher SVP an die Erfolge des Vorjahres an – und bestätigte ihre Referendumsmacht. Erst das Nein zu Stipendien für Asylbewerber, dann die klare Ablehnung des Zürcher Klima-Wahns: Verbotspolitik und Zwangsmassnahmen wurden an der Urne abgelehnt. Auch die massive Ausweitung der Prämienverbilligungen für reiche Stadtzürcher scheiterte. Drei Referenden, drei Siege – das ist kein Zufall. Die SVP kann mobilisieren, Mehrheiten gewinnen und linke Übergriffe stoppen.
Mobilität: Schluss mit dem 30er-Irrsinn
Mit der Annahme der Mobilitätsinitiative setzte die Bevölkerung ein klares Zeichen: Autofahren darf im Kanton Zürich nicht zum Spiessrutenlauf werden. Der Versuch, den Individualverkehr systematisch auszubremsen – mit Tempo-30-Zwang und Verdrängungspolitik – wurde deutlich zurückgewiesen. Mobilitätspolitik muss sich am Alltag, der Wirtschaft und der Sicherheit orientieren, nicht an rotgrünen Ideologien.
Gut vorbereitet auf 2026
2025 war kein Schlusspunkt, sondern eine Vorbereitung. 2026 stehen Grundsatzentscheide an: Mit der 10-Millionen- Schweiz-Initiative, der Neutralitätsinitiative und dem sogenannten Unterwerfungsvertrag mit der EU geht es nicht um Details, sondern um die Grundpfeiler unserer Freiheit. Selbstbestimmung statt Fremdsteuerung, Neutralität statt Anbindung – und ein Föderalismus, der die Mitsprache der Kantone garantiert.
Diese Weichenstellungen entscheiden über die Zukunft unseres Landes. Darum braucht es 2026 noch mehr Klarheit, noch mehr Einsatz – und eine SVP, die den Lead übernimmt. Wir sind bereit. Mit eurer Unterstützung gehen wir auch im neuen Jahr entschlossen voran: für Freiheit, Sicherheit und eine Schweiz, die sich nicht unterordnet.
Wir danken für euer Vertrauen – und wünschen allen besinnliche Weihnachten und einen starken Start ins neue Jahr.