Fraktionserklärung der SVP/EDU-Fraktion zum Thema «Gewalt an Frauen»
Die steigende Gewalt macht auch uns Sorgen. In aller Deutlichkeit halten wir fest: Wir verurteilen jegliche Gewalt aufs Schärfste. Jede Tat ist eine zu viel. Jedes Opfer ist eines zu viel. Für uns ist klar: Es muss alles getan werden, um Gewaltopfer zu schützen und um Täter zur Rechenschaft zu ziehen.

Zum Schutz der Frauen in unserem Land sind straffällige Asylmigranten konsequent auszuschaffen. Bild: Adobe Stock
Die Fakten
Somit sind wir beim springenden Punkt: Wer schützen will, muss auch über die Täter und Ursachen sprechen. Genau das fehlt uns bei der Analyse auf der linken Seite. Darum sehen wir uns in der Pflicht, heute die ganze unangenehme Wahrheit auszusprechen.
Die Zusatzerhebung des BFS zu den Tötungsdelikten im häuslichen Bereich zeigt nämlich Folgendes: 58% der männlichen Tatverdächtigen sind ausländischer Herkunft. Ausländische Männer gehören mit 1.7 pro 100’000 Einwohner rund 2.8-mal öfters zu den Tatverdächtigen als Schweizer Männer (0.6). Eine Übervertretung zeigt sich auch bei den Sexualdelikten im Kanton Zürich: In 3.5% der Fälle sind Afghanen die Tatverdächtigen, obwohl diese nur 0.4% der Bevölkerung ausmachen.
Die konkreten Fälle
Das ist kein Zufall, das ist Realität – auch sichtbar in den tragischen Frauenmorden, die hier genannt wurden:
- März 2025, Emmenbrücke: ein Rumäne
- März 2025, Worb: ein Syrer
- August 2025, Corcelles: ein Algerier
- August 2025, Neuhausen am Rheinfall: ein Serbe
- August 2025, Rorschach: ein Nigerianer, usw.
Von den 20 genannten Fällen sind 9 Täter – also fast die Hälfte – ausländischer Herkunft. Die Dunkelziffer dürfte noch höher sein, denn vielfach wird der Hintergrund gar nicht genannt.
Viele dieser Männer stammen aus Kulturen, in denen Frauen untergeordnet sind. Es ist eindeutig: Wir importieren Kriminalität und frauenfeindliche Rollenbilder. Trotz der klaren Faktenlage blendet die linke Ratsseite diese Realität komplett aus und öffnen Tür und Tor weitgehend unkritisch für die Zuwanderung aus solchen Herkunftsgebieten. Stattdessen verallgemeinert sie und entwirft ein toxisches Männerbild.
Unsere Position
Wer die wahren Ursachen verschweigt, lässt die Opfer im Stich. Die Schweiz ist ein Rechtsstaat – sie darf kein Rückzugsort für Gewalttäter sein. Wer Frauen – wer die Menschen – in unserem Land angreift, hat hier nichts verloren. Punkt.
Darum fordern wir erneut und mit Nachdruck auch Richtung Bundesbern:
- Straffällige Asylmigranten sind konsequent auszuschaffen. Der Druck, Rücknahmeabkommen abzuschliessen, muss erhöht werden.
- Der Asyl- und Kriminaltourismus ist eindämmen: Grenzkontrollen sind wieder einzuführen.
- Es ist lückenlose Transparenz zu schaffen: Bund und Kanton sollen auch die Angaben zu Nationalität und Herkunft bei Gewalt an Frauen künftig in der Polizeistatistik ausweisen.
Abschluss
Wir müssen unsere humanitäre Tradition und unsere Kinder, Frauen und Männer schützen, indem wir konsequent sind. Wir stehen an der Seite der Frauen – und aller Opfer. Wir beschönigen nicht. Wir schützen nicht die Täter. Wir schützen Leben. Das sind wir unseren Bürgerinnen und Bürgern und den Frauen in unserem Land schuldig.