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Medienmitteilung

Senioren raus, Asylbewerber rein? «Gnueg isch GNUEG!»

Die Stadt Zürich platzt aus allen Nähten: Trams, Busse und Strassen sind stets überfüllt und Wohnungen sind Mangelware.

Senioren werden vertrieben, damit Asylbewerber es sich bei uns gut gehen lassen können. Bild: Pexels

Wer auf dem freien Markt eine Wohnung sucht, muss lange Schlangen bei Wohnungsbesichtigungen und Absage um Absage in Kauf nehmen. Der Mittelstand wird richtiggehend aus der Stadt gedrängt.

Und Mitten in dieser prekären Situation beschliesst die linke Stadtregierung nun, in Zürich Leimbach die Bewohnerinnen und Bewohner eines Altersheims auf die Strasse zu stellen und in dem Gebäude stattdessen 300 Asylbewerber einzuquartieren. Dieser Vorgang ist aus dreierlei Gründen ungeheuerlich: erstens ist er ein Schlag ins Gesicht der vormaligen Bewohner des Altersheims – Menschen, die ihr Leben lang hart gearbeitet, Steuern bezahlt und unser Land mitaufgebaut haben; Seniorinnen und Senioren, die nichts anderes wollten, als ihren Lebensabend in gewohnter, ruhiger Umgebung zu verbringen. Diese Menschen werden nun vertrieben und entwurzelt.

Zweitens ist es ein Schlag ins Gesicht der Quartierbevölkerung. Ausgerechnet Zürich Leimbach, ein beschauliches Wohnquartier, das von den Auswüchsen der Massenzuwanderung im Vergleich zur restlichen Stadt noch nicht ganz so stark betroffen ist, muss nun mit einer deutlichen Erhöhung der Anzahl untergebrachter Asylsuchender rechnen – von heute rund 4% auf künftig nahezu 10% der Quartierbevölkerung. Das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung wird im gleichen Masse abnehmen, wie die Kleinkriminalität zuzunehmen droht – so, wie es fast überall im Umfeld von Asylzentren zu beobachten ist.

Und drittens ist der Entscheid auch ein Schlag ins Gesicht von all den Zürcherinnen und Zürchern, die dringend eine Wohnung suchen und die nun mitansehen müssen, wie die Stadtregierung den knappen Wohnraum lieber an Asylbewerber vergibt, anstatt an die eigene Bevölkerung.

Mit unserer kantonalen Heimatinitiative fordern wir, dass Menschen, die seit mindestens 10 Jahren im Kanton Zürich wohnhaft sind, bei der Wohnungsvergabe Vorzug geniessen. Dasselbe fordern wir auch im Hinblick auf die tragischen Vorgänge in Leimbach: Wir fordern Wohnungen «für eusi Lüüt», für Menschen, die in Zürich verwurzelt sind, und nicht für Asylbewerber, Expats und sonstige Zuwanderer. Wir unterstützen auch die Petition des Quartiervereins Leimbach an die Stadt, diesen unsäglichen Plan rückgängig zu machen. Gnueg isch GNUEG!

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