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Medienmitteilung

SVP schockiert über Angriff auf Standaktion

Am vergangenen Samstag ist es in Wipkingen zu einem Angriff und einem Vandalenakt auf eine SVP-Standaktion gekommen. Dabei wurden auch bereits ausgefüllte Unterschriftenbögen zerstört. Die SVP ist schockiert: es handelt sich bei dieser Tat nicht nur um einen Angriff auf unsere Partei, sondern auf die Demokratie an sich.

Bild: zVg

Fraktionserklärung der SVP/EDU-Fraktion:

SVP schockiert über Angriff auf Standaktion

Am Samstagvormittag wurde im Zürcher Quartier Wipkingen eine SVP-Standaktion von zwei unbekannten Frauen mit Sirup attackiert. Dabei wurden neben Kampagnenmaterial auch mehrere bereits ausgefüllte Unterschriftenbögen zerstört. Die Reinigungsarbeiten dauerten rund eine Stunde, an eine Weiterführung der Standaktion war nicht zu denken. Die SVP der Stadt Zürich hat inzwischen Strafanzeige gegen Unbekannt eingereicht.

Die Intoleranz der vermeintlich Toleranten
Die Äusserungen der beiden Täterinnen lassen eindeutig darauf schliessen, dass diese der linken bis linksradikalen Szene angehören und ganz offensichtlich ein politisches Motiv verfolgt haben. Was am vergangenen Samstag vorgefallen ist, ist also einmal mehr ein Paradebeispiel für die „Intoleranz der vermeintlich Toleranten“, wie sie im linken Milieu leider weit verbreitet ist. Ausgerechnet diejenigen, die der SVP alle möglichen unredlichen Motive und Haltungen unterstellen, bedienen sich zur Durchsetzung ihrer eigenen Ziele immer wieder Hetze, Einschüchterung und Gewalt. «Es ist offensichtlich: politische Gewalt geht in Zürich praktisch ausschliesslich von links aus – sei es an Demos wie am vergangenen 1. Mai oder, wie am Samstag erlebt, direkt gegen Parteien und deren Personal – auch wenn diesmal glücklicherweise „nur“ Sirup als Waffe zum Einsatz kam», so Ueli Bamert, Co-Präsident der städtischen SVP.

Angriff auf die Demokratie
Die Attacke war jedoch nicht nur ein Angriff auf die SVP und ihr – selbstverständlich unentgeltlich arbeitendes – Standpersonal, sondern auf die Demokratie an sich: beim Vandalenakt wurde nämlich nicht nur Kampagnenmaterial unbrauchbar gemacht, sondern es wurden auch eine ganze Reihe an bereits ausgefüllten Unterschriftenbögen zerstört. «Wenn Bürgerinnen und Bürger nicht mehr davon ausgehen können, dass ihre Unterschrift unter einer Volksinitiative gezählt wird, weil der politische Gegner die Unterschriftenbögen zerstört hat, trifft das unser Demokratieverständnis im Kern», gibt Johann Widmer, Gemeinderat und betroffener Organisator der fraglichen Standaktion vom Samstag, zu bedenken.

In rund 10 Monaten finden in Zürich Stadt- und Gemeinderatswahlen statt. Wer endgültig genug hat von der offen zur Schau getragenen Intoleranz der sich stets so weltoffen gebenden Linken, muss am 8. März 2026 SVP wählen und damit bürgerlichen Werten in der Stadt Zürich wieder zu mehr Gewicht verhelfen.

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