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Medienmitteilung

Härtefallprogramm: Kanton Zürich unterstützte Firmen mit 1.35 Milliarden Franken

Bild: SVP

Finanzdirektion verdient höchste Anerkennung

Der Kanton Zürich hat als Wirtschaftslokomotive der Schweiz die Pandemie ökonomisch erstaunlich gut überwunden. Eine Schlüsselrolle spielte und spielt dabei die Finanzdirektion des Kantons Zürich unter der Leitung von SVP-Regierungsrat Ernst Stocker.

Wenn es brennt, muss das Feuer möglichst rasch gelöscht werden. Angesichts der durch Corona verordneten Lockdowns drohte der hiesigen Wirtschaft ein Flächenbrand mit gravierenden langfristigen Folgen für Wohlstand und Zusammenhalt in der Gesellschaft.

Höchst komplexe Aufgabe mit Bravour gelöst
Vor diesem Hintergrund galt es, das Härtefallprogramm des Bundes auf kantonaler Ebene rasch und effizient umzusetzen. Die Finanzdirektion des Kantons Zürich bewältigte diese äusserst komplexe Aufgabe hervorragend und verdient aus Sicht der SVP des Kantons Zürich hierfür höchste Anerkennung.  Regierungsrat Ernst Stocker und sein Team setzten konsequent auf eine digitale, absolut transparente Abwicklung der mittlerweile rund 10’000 Gesuche. Der durchgängig papierlose Prozess von der Gesucheingabe über die Fallbearbeitung bis zur Auszahlung ermöglichte es auch, die im Verlauf der Pandemie zum Teil angepassten Anspruchskriterien in allen bisher fünf Runden flexibel und zeitnah zu berücksichtigen. «Regierungsrat Ernst Stocker hat uns aus der Corona-Patsche geholfen, dafür danken wir ihm herzlich,» meinte anlässlich der Medienorientierung vom 1. März 2022 Patrick Camele, CEO der SV-Group, eines der grössten Gastronomieunternehmen des Landes.

Schnell und gründlich
Um dem grossen Gesuchvolumen Herr zu werden, setzte die Finanzdirektion bis zu 18 Mitarbeitende ausschliesslich für das Härtefallprogramm ein. Bis zu 60 externe Gesuchprüfer wirkten mit, ebenso wie zwei Anwaltskanzleien für rechtliche Spezialfälle sowie zwei Software-Unternehmen und das Amt für Informatik. Stand 24. Februar waren von den 9’598 Härtefallgesuchen knapp 74 % (7’048 Fälle) bewilligt. Diese Kennzahl zeigt auch, dass die Finanzdirektion schnell und gründlich gearbeitet hat: Wo kein Anspruch bestand – bei einem Viertel der Gesuche, floss kein Geld. Gegenwärtig sind noch 349 Gesuche in Abklärung. Die Zahlen sprechen für sich.

Kontakt für Rückfragen:
Jürg Sulser, Kantonsrat, FIKO-Leader, juerg.sulser@sulsergroup.ch, 079 416 17 00
Romaine Rogenmoser, Kantonsrätin, Mitglied FIKO, romaine.rogi@bluewin.ch, 079 427 11 17

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