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«Ä rächti Feministin»

Es ist höchste Zeit, die Frauenbewegung in einem breiteren politischen Kontext zu betrachten und sich von der woken Ideologie zu lösen, die oft mehr an Genderfragen interessiert ist, als an den wirklichen Problemen, mit denen Frauen konfrontiert sind.

Die Präsidentin der JSVP des Kanton Zürichs, Naemi Dimmeler, bezeichnet sich selbst als Feministin. Bild: JSVP

Ich bin Feministin. Um es gleich zu Beginn klarzustellen: Ich fordere keine Hygieneartikel für Frauen auf Männertoiletten. Für mich bedeutet Feminismus vor allem Freiheit und Sicherheit. Doch genau diese beiden Werte sind gegenwärtig bedroht.

Frauenrechte sind kein Monopol der Linken

Die Diskussion um Frauenrechte wird oft von linken Parteien und Organisationen dominiert. Doch der Schutz der Frauen ist kein exklusiv linkes Anliegen – im Gegenteil. Es sind die rechten Kräfte wie die SVP, die sich für die Freiheit und Sicherheit der Frauen in unserem Land einsetzen. Es ist die SVP, die in der Parteienlandschaft oftmals allein die ungeschminkte Wahrheit anspricht und auch die unbequemen Fakten auf den Tisch legt. Es ist höchste Zeit, die Frauenbewegung in einem breiteren politischen Kontext zu betrachten und sich von der woken Ideologie zu lösen, die oft mehr an Genderfragen interessiert ist, als an den wirklichen Problemen, mit denen Frauen konfrontiert sind.

Die ungeschminkte Wahrheit

Die Sicherheit im öffentlichen Raum hat in den letzten Jahren massiv gelitten. Sexuelle Übergriffe, häusliche Gewalt und Ehrenmorde sind keine abstrakten Phänomene mehr, sondern bittere Realität. Die Statistiken sind alarmierend! Ein erheblicher Teil der Gewaltverbrechen gegen Frauen wird von Ausländern begangen. Dies spiegelt auch das Bild wider, das ich als junge Frau im Alltag «gewinne»: Die Schweiz hat ein ernsthaftes Problem mit Männern aus frauenfeindlichen Kulturen, die sich nicht integrieren wollen oder können.

Keine Samthandschuhe

Die Schweiz muss wieder sicherer werden. Die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes haben ein Anrecht auf Sicherheit. Das bedeutet, dass unsere Justiz keine Kuscheljustiz sein darf. Wir brauchen keine Samthandschuhe für Kriminelle, sondern eine konsequente Strafverfolgung mit Gesetzen, welche die moralischen Grundsätze unserer Gesellschaft signalisieren. Wer hier lebt und Straftaten begeht, muss mit den entsprechenden Konsequenzen rechnen. Kriminelle Ausländer sind konsequent auszuschaffen und für Gewalttäter dürfen keine milden Strafen mehr gelten. Nur so können wir das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in unser Rechtssystem aufrechterhalten und ein sichereres Umfeld für alle schaffen.

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Naemi Dimmeler
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