Mitmachen
Artikel

Die Volksschule als linker Kampfplatz

Die Linken missbrauchen die Volksschule für ihre Propaganda. Sie zielen bewusst auf leicht beeinflussbare Kinder. Zum Beispiel machte eine Primarschule eine Mottowoche mit dem Thema «Geschlechtertausch». «Schüler*innen» ist eine verbreitete Ansprache. Die Stadt Zürich baut flächendeckend geschlechtsneutrale Toiletten ein. Der Gender-Gaga als linker Kulturkampf schlägt mit voller Wucht in der Volksschule ein.

Die öffentliche Schule muss politisch neutral sein. Im Artikel 116 der Kantonsverfassung steht: «Kanton und Gemeinden führen qualitativ hochstehende öffentliche Schulen. Sie sind konfessionell und politisch neutral.» Politische Propaganda ist verboten. Das interessiert radikale Strömungen aus der linken Ecke aber nicht. Ein weiteres Beispiel: Ich war am 14. Juni 2023 vor Ort, als Lehrerinnen zu Beginn der 10-Uhr-Pause auf dem Schulgelände mehrere Werbebanner vom sogenannten «Feministischen Streik» aufhängten (siehe Bild). Warum werden Schulkinder mit radikalfeministischer Propaganda belästigt?

Linke missachten die Verfassung

Ich wies mich als Gemeinderat aus, der diese Aktion in die Öffentlichkeit tragen werde. Die anwesenden Schulangestellten erlaubten mir ausdrücklich, Bilder von der Aktion zu machen. Die Schulleitung sei über das Aufhängen der Werbebanner nicht informiert, was aber nicht heisse, dass sie gegen die Aktion sei. Dass die Aktion gegen den Artikel 116 der Kantonsverfassung verstösst, sei egal. Unter den Lehrerinnen seien die Werbebanner verteilt worden. Ob die politischen Werbebanner auch im Schulhaus hängen, konnte ich nicht kontrollieren – es ist jedoch zu befürchten.

Woke-Feministinnen können sich alles erlauben

Aufgrund dieses Vorfalles hat die SVP im Gemeinderat verschiedene Fragen an die Stadtzürcher Regierung eingereicht. Zum Beispiel: Welche Konsequenzen wird das Aufhängen der politischen Werbebanner auf dem Schulgelände nach sich ziehen? Inwiefern betrifft diese politische Aktion auch das Personalrecht? Wie will der Stadtrat sicherstellen, dass die Kantonsverfassung endlich auch in allen Schulhäusern der Stadt Zürich umgesetzt wird? Man stelle sich vor, welches Mediengeschrei losginge, würden Lehrer während des Schulbetriebes vor den Kindern politische Werbung der SVP aufhängen. Aber Linke und Radikalfeministinnen können sich scheinbar alles erlauben.

Nationalratswahlen als Zeitenwende

Am 22. Oktober 2023 finden die nationalen Wahlen statt. Das ist der Zeitpunkt, an dem wir den ganzen linken Irrsinn endlich stoppen können. Eine bürgerliche Wende ist möglich. Die nationale Politik kann wieder zurück zur Vernunft und zu den Werten finden, welche die Schweiz zu einem der grossartigsten Länder der Welt gemacht haben. Dafür braucht es aber eine vollständige Mobilisierung aller unserer Kräfte. Wer genug davon hat, die Faust im Sack zu machen, der muss auch etwas tun. Beteiligt euch am Wahlkampf, verteilt Flyer, helft bei Standaktionen mit, schreibt Leserbriefe und vor allem: Geht am 22. Oktober wählen und nehmt eure Familien und Freunde mit. Für eine sichere Zukunft in Freiheit!

über den Autor
weiterlesen
Kontakt
SVP des Kantons Zürich, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf
Telefon
044 217 77 66
Fax
044 217 77 65
E-Mail
Social Media
Besuchen Sie uns bei:
Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten und Zugriffe auf unsere Webseite analysieren zu können. Ausserdem geben wir Informationen zur Nutzung unserer Webseite an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Details ansehen
Ich bin einverstanden