Es war einmal…
…eine sichere Schweiz. Ein Land, in dem man das Tram nehmen konnte, ohne zweimal hinzuschauen. Wo Kinder allein zur Schule gingen und Frauen sich auch nachts sicher fühlten. Ein Land, in dem Ordnung herrschte. Doch das war einmal.

Die Nachhaltigkeitsinitiative fordert, was längst überfällig ist: eine kontrollierte Zuwanderung, klare Regeln und Verantwortung gegenüber unserem Land. Bild: Nachhaltigkeitsinitiative
Heute liest man Schlagzeilen wie diese: «Frau im Tram brutal angegriffen – Täter flüchtig» («20 Minuten»). Mitten am Tag, mitten in Zürich. Ein öffentlicher Raum, der eigentlich Schutz bieten sollte – und zum Tatort wird.
Die Realität ist ernüchternd: Im Kanton Zürich wurden 2024 128’645 Straftaten registriert – 5% mehr als im Vorjahr. Verstösse gegen das Strafgesetzbuch stiegen um 5.9%, jene gegen das Ausländer- und Integrationsgesetz um über 7%. Besonders alarmierend: 57% aller Tatverdächtigen stammen aus der ausländischen oder der Asylbevölkerung. Ein Rekordwert – und ein deutliches Warnsignal.
Das ist kein Märchen, das ist bittere Realität. Und sie betrifft uns alle. Den Gewerbler, dessen Schaufenster eingeschlagen wird. Die Tochter, die abends Angst hat, wenn sie alleine auf dem Heimweg ist. Die Familie, die sich fragt, ob das Quartier noch sicher ist.
Handeln, bevor es zu spät ist
Wir haben zu lange zugeschaut, wie unser System an die Grenzen gelangt. Unsere Polizei leistet grossartige Arbeit, doch auch für sie wird es zunehmend schwieriger und gefährlicher. Zu viel Zuwanderung, zu wenig Konsequenz, zu wenig Mut in der Politik und in der Öffentlichkeit, Probleme klar zu benennen. Wer die Probleme anspricht, wird rasch als «populistisch» oder gar «rassistisch» bezeichnet. Doch für mich ist klar: Wer schweigt und die Probleme schönredet, macht sich mitschuldig.
Sicherheit ist die Basis für Freiheit, Wohlstand und Zusammenhalt. Und sie steht dort auf dem Spiel, wo Grenzen ignoriert werden – auf der Strasse wie in der Zuwanderungspolitik.
Engagieren Sie sich für die Nachhaltigkeitsinitiative
Darum unterstütze ich mit Überzeugung die Nachhaltigkeitsinitiative «Keine 10-Millionen-Schweiz!». Sie fordert, was längst überfällig ist: eine kontrollierte Zuwanderung, klare Regeln und Verantwortung gegenüber unserem Land. Wenn selbst das Tram kein sicherer Ort mehr ist, dann ist es höchste Zeit, aufzuwachen. Märchen sind schön – aber ich kämpfe lieber für eine Realität, in der man sich wieder sicher fühlt.
Tun Sie es auch und kämpfen Sie mit uns: www.nachhaltigkeitsinitiative.ch/unterstuetzer/