Zwischenbericht 2025: Jetzt Steuern runter! Wenn nicht jetzt, wann dann?
Der Regierungsrat präsentiert im Zwischenbericht 2025 erneut ein Rekordergebnis: Ein Überschuss von fast 700 Millionen Franken. Allein die Steuereinnahmen liegen 370 Millionen Franken über Budget. Während der Staat im Geld badet, bleibt dem Mittelstand kaum Luft zum Atmen.

Die SVP setzt sich konsequent dafür ein, dass die Zürcherinnen und Zürchern wieder mehr Geld in der Tasche haben. Bild: Pixabay
Für die SVP des Kantons Zürich ist klar: Jetzt ist der Moment gekommen, den Steuerzahlern etwas zurückzugeben – vor allem dem Mittelstand, der mit seiner Arbeit diesen Kanton trägt. Familien, Berufstätige und KMU stemmen steigende Krankenkassenprämien, Mieten und Gebühren – sie dürfen nicht länger die Melkkühe des Staates sein.
Darum fordert die SVP konsequent, den kantonalen Steuerfuss um fünf Prozentpunkte von 98% auf 93% zu senken.
Fraktionspräsident Tobias Weidmann sagt klipp und klar: «695 Millionen Überschuss und zusätzlich 250 Millionen Steuerwachstum in den kommenden Jahren – und trotzdem keine Entlastung? Wenn nicht jetzt, wann dann? Wer jetzt nicht handelt, verspielt Glaubwürdigkeit. Eine 5%-Steuersenkung ist keine Kür, sie ist Pflicht. Am Ende profitieren alle – denn tiefere Steuern führen langfristig zu höheren Einnahmen.»
Eine 5%-Steuersenkung entspricht rund 425 Millionen Franken – also weniger als der aktuelle Überschuss. Die dynamischen Effekte einer tieferen Steuerbelastung werden diese Entlastung bei weitem überkompensieren: Weniger Steuern stärken die Leistungsbereitschaft, fördern Investitionen und sichern die Wettbewerbsfähigkeit des Kantons Zürich.
Kantonsrat Marc Bochsler doppelt nach: «Der Zwischenbericht zeigt: Zürich steht hervorragend da. Wer jetzt gegen eine Steuersenkung ist, sagt Ja zu einem aufgeblähten Staatsapparat – und Nein zur arbeitenden Bevölkerung in unserem Kanton.»
Kantonalpräsident Domenik Ledergerber ergänzt: «Der Mittelstand ist das Rückgrat unseres Kantons – er arbeitet, investiert, zahlt Steuern und hält den Laden am Laufen. Während der Staat Überschüsse schreibt, wird der Mittelstand immer stärker belastet. Es ist höchste Zeit, die privaten Haushalte und Betriebe zu entlasten – statt den Staatsapparat weiter aufzublähen.»
Die SVP ist überzeugt, dass sich auch GLP und Die Mitte der Forderung nach einer 5%-Steuersenkung anschliessen – als starkes Zeichen gemeinsamer Verantwortung und finanzpolitischer Vernunft.
Zürich braucht jetzt keine neuen Ausgaben, sondern weniger Steuern. Steuern runter. Freiheit rauf.