Zürich geht mit gutem Beispiel voran – Regierungsrätin Rickli handelt verantwortungsvoll

Die SVP des Kantons Zürich begrüsst die heute vorgestellten Massnahmen der Gesundheitsdirektion unter der Leitung von Regierungsrätin Natalie Rickli ausdrücklich. Mit der Einführung strengerer Qualitätsstandards und der Zurückhaltung bei geschlechtsverändernden Eingriffen an Minderjährigen setzt Zürich ein wichtiges Zeichen für den Schutz der Kinder.

«Endlich wird diesem bedenklichen Trend Einhalt geboten, Kindern und Jugendlichen vorschnell und irreversibel geschlechtsangleichende Behandlungen zu ermöglichen. Die SVP warnt seit Jahren vor dem zunehmenden gesellschaftlichen und medialen Druck, der Jugendliche zur Infragestellung ihrer Geschlechtsidentität verleitet – oft mit gravierenden Folgen», zeigt sich Kantonsrat Lorenz Habicher zufrieden.

Das neu eingeführte interdisziplinäre Indikationsboard, die Einschränkung von Pubertätsblockern auf wissenschaftlich begleitete Studien sowie die Forderung des Kantons Zürich nach einem Verbot irreversibler Eingriffe bei Minderjährigen auf Bundesebene sind aus Sicht der SVP richtige und notwendige Schritte. Kantonsrat und Fraktionspräsident Tobias Weidmann betont: «Regierungsrätin Rickli zeigt Mut und Verantwortung – sie stellt den Schutz der Kinder über ideologische Experimente. Dafür verdient sie grosses Lob und volle Unterstützung.»

Die SVP lehnt den Transgender-Wahn und medizinische Eingriffe an nicht volljährigen Jugendlichen entschieden ab. Kantonsrat und Parteipräsident Domenik Ledergerber fordert: «Die körperliche Unversehrtheit von Kindern ist nicht verhandelbar. Die Entscheidung über so tiefgreifende und irreversible Eingriffe darf erst im Erwachsenenalter getroffen werden – so wie es auch Regierungsrätin Rickli mit Nachdruck fordert.»

Die SVP des Kantons Zürich fordert den Bundesrat auf, dem Beispiel des Kantons zu folgen und umgehend gesetzliche Grundlagen zu schaffen, um Minderjährige schweizweit vor diesen gefährlichen Eingriffen zu schützen.