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Geisteswissenschaftler: Bitte zahlen, aber keine Kritik!

Neuigkeiten aus Wokeistan.

Uni Basel, wo Nietzsche sein Philosophie-Studium begann. Bild: Flickr

Die Linksaktivisten haben es sich in unseren Universitäten und Hochschulen bequem gemacht und nutzen diese Plattform zur Verbreitung ihres Glaubens. In vielen Bereichen, ganz besonders in den Geisteswissenschaften, ist Lehre und Forschung ausserhalb der woke-linken Ideologie kaum mehr möglich. Seit dem Massaker der Hamas am 7. Oktober werden die Zustände an unseren Unis vermehrt in der Öffentlichkeit diskutiert. In Bern und Basel kam es zu Untersuchungen und zur Auflösung respektive Umstrukturierung von Instituten, nachdem Angestellte sich antisemitisch und proterroristisch äusserten.

Pro-forma-Massnahmen

Die Massnahmen waren eher Pro-forma-Übungen als echte Reformen. Dennoch ist auch das vielen Geisteswissenschaftlern bereits zu viel. Mehr als 500 Angestellte aus dem Universitätsumfeld haben einen offenen Brief verfasst. Darin fordern sie staatlichen Schutz – vor Kritik! Die Damen und Herren, die oft nur anonym auftreten möchten, fordern darin «die Hochschulleitungen auf, dem äusseren Druck zu widerstehen, kritische Stimmen zu schwächen. Wir brauchen ein Umfeld, in dem sich alle Wissenschaftler*innen, einschliesslich unterschiedlich rassifizierter Minderheiten, sicher fühlen, sich im Einklang mit internationalen Standards an wissenschaftlichen Debatten zu beteiligen.» Auf gut Deutsch: Bitte zahlen, aber keine Kritik!

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Daniel Rickenbacher
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