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Medienmitteilung

Unhaltbare Zustände – SVP Kanton Zürich fordert Abschaffung des 1. Mai als kantonaler Feiertag!

Erneute Ausschreitungen durch vermummte Chaoten am 1. Mai verursachen Sachbeschädigungen, Hausfriedensbrüche und unnötige Angst in der Zürcher Bevölkerung. Die Politik schaut schon zu lange nur zu. Die SVP Kanton Zürich fordert darum die Abschaffung des 1. Mai als kantonaler Feiertag.

Bild: Wikipedia

Die SVP Kanton Zürich ist mehr als besorgt über die erneuten Ausschreitungen am 1. Mai in der Stadt Zürich. Nur dank dem beherzten Einsatz von Polizistinnen und Polizisten kehrte schlussendlich in der Stadt wieder Ordnung ein. Den Einsatzkräften gebührt ein grosses Dankeschön!

Auch dieses Jahr kam es zu zahlreichen Vandalenakten der linksextremen Chaoten, die die Städte Zürich und Winterthur erneut in Angst erzittern liessen. Die Leidtragenden sind vor allem die städtischen Gewerbetreibenden, die aus eigenen Kräften den entstandenen Schaden berappen müssen. Domenik Ledergerber, Präsident der SVP Kanton Zürich, hat dafür gar kein Verständnis: «Die SVP verurteilt diese Handlungen aufs Schärfste! Wir hoffen, dass der Gegenvorschlag zur Anti-Chaoten-Initiative der Jungen SVP buchstabengetreu umgesetzt wird und damit das unhaltbare Problem Linksextremismus in der Stadt Zürich eingedämmt werden kann». Vorstösse der SVP wurden bislang von den linksgrünen Parteien abgelehnt. Hier braucht es endlich ein Einlenken dieser Parteien: Linksextremismus gehört endlich politisch angegangen!

SVP fordert Abschaffung des 1. Mai als kantonaler Feiertag

Faktisch wird der 1. Mai-Feiertag im Kanton Zürich nur in den Städten Zürich und Winterthur begangen. Von einem Feiertag, welchen den ganzen Kanton bewegen würde, kann definitiv nicht gesprochen werden. Tobias Weidmann, SVP-Fraktionspräsident, erklärt, wie die SVP der nicht tolerierbaren, linksextremen Gewalt am 1. Mai begegnen will: «In Anbetracht der wiederholenden Personen- und Sachschäden wird die SVP im Kantonsrat Zürich prüfen, den 1. Mai als kantonalen Feiertag abzuschaffen und durch einen friedlichen Feiertag zu ersetzen. Damit sollen linksautonome Ausschreitungen und der Krawalltourismus in den Städten Zürich und Winterthur endgültig verhindert werden».

Sächsilüüten-Montag soll neu als kantonaler Feiertag definiert werden

Gleichzeitig schlägt die SVP Kanton Zürich vor, den allseits beliebten «Sächsilüüten-Montag» als kantonalen Feiertag zu definieren. Das «Sächsilüüten» erfreut mit seiner Tradition jährlich tausende von Menschen, von jung bis alt, die dem Umzug und dem «Böög-Verbrennen» beiwohnen und ausgelassen, aber friedlich auf den kommenden Frühling anstossen. Diese schweizweit bekannte Zürcher Tradition ist eines kantonalen  Feiertages würdig.

Das Sächsilüüten ist ein klarer Kontrast zum aggressiven und zerstörerischen 1. Mai. Es wird Zeit, hier ein Zeichen der Vernunft und auch Wertschätzung zu setzen: Das «Sächsilüüten» als friedlicher, zürcherischer und vor allem verbindender Anlass als kantonalen Feiertag belohnen, den 1. Mai als gewalttätigen, kriminellen und auch zerstörerischen Anlass abschaffen.

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