Schluss mit dem Raubzug
Die Schweiz lebt über ihre Verhältnisse. Jeder Privathaushalt würde bevormundet, wenn er so wirtschaften würde. Dabei müsste die Rechnung klar sein: Man kann nicht mehr ausgeben als man einnimmt. Was aber machen die anderen Parteien? Sie holen das Geld einfach beim Bürger: mehr Steuern, höhere Krankenkassenprämien, weitere Lohnabzüge, Fernseh- und Abfallgebühren, Benzin- und Tabaksteuern, Fahrzeugsteuern und und und …
Heute muss jeder Bürger sieben Monate im Jahr arbeiten, nur um alle Zwangsabgaben bezahlen zu können. Das muss ein Ende haben. Der Staat darf nicht ungebremst weiter wachsen. Jede Staatsausgabe muss rigoros hinterfragt werden.
Was ist mit den Milliarden, die in den linken Sozial- und Bildungsfilz fliessen? Was passiert mit den Asyl-Milliarden? Wer trägt Verantwortung für die verschwundenen Swiss-Milliarden? Warum braucht es eine staatliche Filmförderung? Warum wird die Kinderbetreuung von Doppelverdienern subventioniert? Kann sich dieser Staat noch eine Mutterschaftsversicherung leisten? Warum wächst die Verwaltung jedes Jahr? Was ist mit den unzähligen Vorschriften, die das Bauen, die Landwirtschaft, das Unternehmertum verteuern und erschweren?
Vor zwei Jahren hat das Volk mit 84,7% die „Schuldenbremse“ gutgeheissen. Weder SP, FDP noch CVP halten sich an diesen Volksauftrag. Nur die SVP setzt sich vehement für einen schlanken Staat ein. Damit jeder Bürger mehr zum Leben hat.
Robert Keller, Nationalrat, PfäffikonSeit 1990 haben sich die Bundesschulden von 38,5 auf 122,3 Milliarden verdreifacht. Das haben wir der Verschwender-Koalition von SP und leider auch von FDP und CVP zu verdanken. Besonders die SP wirft Milliarden Franken zum Fenster hinaus und feiert sich als „soziale“ Partei. Was aber ist so „sozial“ daran, den künftigen Generationen nur Schulden und Schuldzinsen zu hinterlassen?