Zürich verliert wirtschaftlich den Anschluss – jetzt braucht es endlich eine Steuerreduktion!
Die Bilanz der rot-grünen Mehrheit ist verheerend: Zürich droht wirtschaftlich den Anschluss zu verlieren.

Für die SVP ist klar: Jetzt braucht es eine bürgerliche Kehrtwende. Bild: SVP CH
Laut einer aktuellen Studie der Zürcher Kantonalbank wuchs das steuerbare Einkommen im Kanton Zürich in den letzten 20 Jahren nur um 22 Prozent – deutlich weniger als der Schweizer Durchschnitt von 32 Prozent. Auch beim Vermögen und bei den Unternehmensgewinnen fällt Zürich zurück: Vom einstigen Spitzenplatz ist der Wirtschaftskanton auf Rang 10 abgestürzt.
«Diese Zahlen sprechen eine klare Sprache: Die wirtschaftsfeindliche Politik von Rot-Grün hat den Kanton Zürich massiv geschwächt», sagt SVP-Kantonsrat Karl Heinz Meyer. «Statt Leistung zu belohnen, wird auf Umverteilung und Bürokratie gesetzt. Das Resultat: Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit schwinden.»
Für die SVP ist klar: Jetzt braucht es eine bürgerliche Kehrtwende. Die von SVP und FDP gemeinsam geforderte Steuersenkung um 5 Prozent für alle Steuerzahler ist ein entscheidender Schritt, um Zürichs Wettbewerbsfähigkeit wiederherzustellen und den Mittelstand sowie die Unternehmen zu entlasten.
«Wenn Zürich wieder attraktiv werden will – für Familien, KMU und Unternehmen gleichermassen – braucht es endlich wieder eine bürgerliche Steuerpolitik», betont Tobias Weidmann, Fraktionspräsident der SVP im Kantonsrat. «Nun liegt es an Mitte und GLP, gemeinsam mit uns die nötigen Impulse zu setzen, damit Zürich wieder stark und wettbewerbsfähig wird.»
Auch die FDP unterstützt die Forderung. Claudio Zihlmann, Fraktionspräsident der FDP, hält fest: «Zürich muss seine Wettbewerbsfähigkeit zurückgewinnen. Nur mit tieferen Steuern schaffen wir wieder die Rahmenbedingungen, damit Unternehmen investieren, Arbeitsplätze entstehen und der Kanton langfristig prosperiert.»
SVP und FDP des Kantons Zürich rufen die bürgerlichen Parteien im Kantonsrat auf, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen und Zürich wieder an die Spitze der Schweizer Wirtschaft zu führen.